Wir haben vor einiger Zeit selbst mal Knicklichter in einem Cache gefunden, und unsere Kids waren davon (natürlich) hellauf begeistert. Da wir selbst die leider weit verbreiteten Ü-Eier-Figuren, Brillenputztücher oder Kronkorken als Tauschgegenstände hassen und gern auch selbst wenigstens einigermaßen sinnvolle und interessante Gegenstände tauschen, haben wir uns nun schon zum wiederholten Male Knicklichter besorgt.
Quelle: www.knicklichter.de |
Wir können Knicklichter als Tauschgegenstand jedenfalls nur empfehlen - gerade auch jetzt in der Nachtcache-Saison ;-)
Früher habe ich auch Knicklichter für einen tollen Tauschgegenstand in Nachtcaches gehalten, bis ich mich von einem Mitcacher habe belehren lassen müssen, dass diese verschiedene mindestens reizende Chemikalien enthalten. Je nach Hersteller variieren die verwendeten Chemolumineszenzen, von denen manche durchaus auch krebserregend sein können.
AntwortenLöschenManche Knicklichter bergen auch im unbeschädigten Zustand eine gewisse Gefahr, da das Kunstoff häufig auch Phthalate als Weichmacher enthält.
Es gibt aber durchaus auch Knicklichter, die ein "non Toxid" Label haben.
Ich habe eine zeitlang auch Knicklichter als Trade Items und auch bei der Erstausstattung verwendet,
AntwortenLöschenleider finde ich immer seltener einen Behälter, der die 10er-Lichter aufnehmen kann.
Deswegen habe ich meinen Bestand um einzeln verpackte Murmeln und W10er erweitert
MadCatERZ
Ich kann mich DasLangeSuchen nur anschliessen. Bei Knicklichtern sollte man unbedingt auf ein "non toxic" Label achten.
AntwortenLöschenDie Knicklichter besitzen eigentlich alle die gleichen Inhaltsstoffe, nur das das jeweilige Unternehmen es mit angibt oder nicht. Ich hole meine Knicklichter hier http://www.knixs.com denn hier werden sie von einem unabhängigem deutschen Institut getestet.
AntwortenLöschen